*Das Ausstellungs-Exponat präsentiert auf intuitive und anschauliche Weise den Big Mac und lädt die Besucher mit interaktiven Elementen zur aktiven Teilnahme ein."


 
Okt. 2024 // Illustrator // HfG Schwäbisch Gmünd // Okt. 2024 // Illustrator // HfG Schwäbisch Gmünd //  

PROBLEM & LÖSUNG Unsere grundlegende Aufgabe bestand darin, ein Ausstellungselement zu entwerfen, das das Thema Geld auf eine interessante und anschauliche Weise präsentiert. Es war uns wichtig, dass die Besucher eine fesselnde Erfahrung erleben und gleichzeitig wichtige Konzepte verstehen konnten. Durch die Anwendung des Big-Mac-Index haben wir eine leicht verständliche Erklärung zur Kaufkraft gefunden. Das Ausstellungselement wurde so konzipiert, dass es das Thema mithilfe von Piktogrammen und visuellen Darstellungen ansprechend vermittelt. Zusätzlich haben wir interaktive Elemente integriert, um die Besucher aktiv in die Ausstellung einzubeziehen.
ANFORDERUNGEN
Für das Exponat hatten wir einige spezifische Anforderungen zu erfüllen. Zum einen hatten wir nur eine bestimmte Menge an Holz erhalten um den Umfang und die Größe einzurahmen.
Weiter sollte neben schwarz und weiß nur eine weitere Farbe angewendet werden um ein klares und minimalistisches Erscheinungsbild zu garantieren. Im gesamten wurde zudem ein klares Thema mit interaktiven Elementen gewünscht um den Besuchern eine praktische Anwendung zum Thema zu gewährleisten. Als vierer Gruppe und mit hohen zeitlichen Druck mussten wir eine gute Arbeitsaufteilung aufstellen und eine klare Kommunikation erhalten.  



PROZESS Gleich zu Beginn wurde uns bewusst, dass ein Design mit einem Burger ziemlich schnell an das Erscheinungsbild einer Fast-Food-Kette erinnern könnte. Hiervon wollten wir eine deutliche Abgrenzung schaffen. Unsere Priorität im gesamten lag darin, ein Konzept zu entwickeln, wie die Besucher durch das Exponat geführt werden sollen. Unsere ersten Designentscheidungen umfassten die Auswahl einer passenden Schriftart, groben Burgerdarstellungen und einer klaren Hauptfarbe. Unter Verwendung dieser Elemente erstellten wir zunächst einen groben Aufbau unserer Plakatelemente, den wir anschließend weiter verfeinerten.

Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit Michelle Braier und Kilian Koeble entstanden.




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